Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Instandhaltungssystemen
Zeitnahe Informationsgewinnung mit der Zielsetzung, steuernd in die Abläufe eingreifen zu können, ist der Wunschtraum des Instandhalters beim Einsatz eines Instandhaltungssystems. Da jedoch häufig lange Zeiträume zwischen Informationsentstehung und -verarbeitung liegen, bleibt es oft beim Wunsch.
Der Handwerker in der Instandhaltung wäre heute qualifiziert genug, um die bei ihm entstehenden Informationen selbst und zeitnah zu verarbeiten. Allerdings müssen die dafür zur Verfügung stehenden Funktionen so beschaffen sein, dass seine eigentliche Kerntätigkeit nicht beeinflusst wird. In den gängigen Instandhaltungssystemen ist jedoch meistens gerade diese Funktion wenig anwenderfreundlich und zeitaufwendig.
Bereits vor rund 20 Jahren haben wir den Anforderungen Rechnung getragen und auf der Basis von SAP-Standards eine Rückmeldefunktion geschaffen, die alle Vorzüge einer einfachen, anwenderfreundlichen und fehlerfreien Rückmeldung durch den Handwerker ermöglicht.
Die „Optimierte Rückmeldung“ in SAP PM/EAM
Mit unserem heutigen Entwicklungstand können wir Ihnen dazu folgende Grundmodule ausliefern:
- Rückmeldung für geplante Maßnahmen (Inspektion und Wartung/Instandsetzung)
- Rückmeldung für ungeplante Instandsetzung/Störungsabwicklung
- Direktes Anlegen von Aufträgen bei der Rückmeldung zur Störungsabwicklung
- Rückmeldung für Sammelwartung
- Messwerterfassung
- Materialbuchung (mit Vorschlag der im Auftrag geplanten Materialien)
- Erfassung neuer Anforderungen während einer Rückmeldung
- Stundenauswertung je Mitarbeiter (bei Rückmeldung mit Personalnummer)
- Ausgabe eines elektronischen Schichtbuches mit vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten
Mit dieser “optimierten Rückmeldung” kann der Instandhalter binnen einer Minute seine Rückmeldungen durchführen.
In der konsequenten Weiterentwicklung sind wir nun den Wünschen der Anwender gefolgt und haben eine neue moderne Oberfläche geschaffen.