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VMware nach der Broadcom-Übernahme: Alternativen zur Server-Virtualisierung

Thema: Azure, Migration

Ingo Vorreiter

Über Jahrzehnte war VMware die unangefochtene Nummer 1 für die Server-Virtualisierung in den Rechenzentren weltweit. Gut funktionierende Alternativen gibt es schon sehr lange, wie insbesondere die großen Hyperscaler gezeigt haben: Kein einziger Cloud Provider nutzt heute VMware als Hypervisor für die Virtualisierung ihrer riesigen Server-Farmen. In den „normalen“ Rechenzentren hat eine treue Community trotzdem überwiegenden an VMware festgehalten, obwohl es Alternativen gibt.

Seit wenigen Wochen steht fest, dass sich VMware-Kund*innen auf deutliche Veränderungen einstellen müssen: Teile des Portfolios sind verkauft, der Rest wird zusammengefasst und ist nur noch im Abo erhältlich – in der Regel zu deutlich höheren Kosten.

 

In jedem Fall drängt die Zeit: Jede*r Kund*in muss zum Ende des aktuellen Wartungsvertrags in das neue Subscription-Modell übersiedeln – oder eben auf Alternativen wechseln, beispielsweise durch eine Umstellung auf Microsoft Hyper-V oder direkt eine Migration in die Azure Cloud in Betracht ziehen. Finanziell lohnt sich der Schritt mehr als je zuvor: In der Cloud kostet der Hypervisor grundsätzlich nichts extra, Hyper-V im Rechenzentrum ist in den Microsoft Server Lizenzen ebenfalls ohne Aufpreis enthalten.

Aber welcher Weg der Server-Visualisierung ist kurz- und langfristig der Beste? Welche Prozesse ändern sich im Betrieb? Sind alle Gast-Betriebssysteme geeignet? Gibt es weitere Abhängigkeiten?

Gemeinsam mit Ihnen betrachten unsere Expert*innen genau diese Fragen in einem halbtägigen Workshop. Wir betrachten Ihre individuelle IT-Umgebung und zeigen gangbare Alternativen auf – objektiv und ergebnisoffen, on Premises oder in der Cloud.

Sie haben Fragen zu VMware und den möglichen Alternativen? Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch mit uns.

Wir freuen uns auf Sie!

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Ingo Vorreiter Business Development