Anschließend erhielten die Teilnehmenden einen fesselnden Expertenvortrag über Cybercrime von Vertretern der zentralen Ansprechstelle für Cybercrime (ZAC) des LKAs aus Hamburg. Henry Georges, Herr Rasmussen und Herr Budes beeindruckten mit ihrem Fachwissen und ihrem tiefgreifenden Verständnis für die Materie.
Danach begann der aufregende Krisen-Simulations-Workshop, der von Ralf Marczoch und Paul Hamich von der mata-solutions GmbH moderiert wurde. Dr. Bernhard Schiemann und Christian Bruns von der BTC fungierten als Berater seitens des IT-Dienstleisters und konnten so der Gruppe wertvolle Impulse liefern. Der Workshop bildete den Schwerpunkt der Veranstaltung und bot den Teilnehmenden die einzigartige Möglichkeit, praxisnah eine Cyberlage im fiktiven Unternehmen zu erleben. Sie wurden mit komplexen Herausforderungen konfrontiert und mussten eng mit den Vertretern des LKAs zusammenarbeiten, um innovative Lösungsansätze zu entwickeln. Inspiriert von der Realität spielten vier Krisenstäbe eine Vielzahl unterschiedlicher Szenarien durch. Dabei entstanden vielfältige Herangehensweisen und Denkweisen, die wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Herausforderungen liefern. Die Ergebnisse des intensiven Workshops versprechen eine wertvolle Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Cyberkrisen.
Anschließend gab unsere Kollegin Nahdia von der Horst einen Impulsvortrag zu präventiven Maßnahmen aus dem M365-Security-Kosmos zum Schutz moderner Arbeitsplätze. Die Einblicke und Hinweise wurden von den Teilnehmenden äußerst geschätzt und dankend aufgenommen.
Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass regelmäßige Übungen zur Bewältigung von Krisensituationen von herausragender Bedeutung sind. Die realitätsnahe Simulation bot eine wertvolle Erfahrung und ermöglichte wertvolle Erkenntnisse mit nach Hause zu nehmen.